Neue Technologie: 3D-Scanner erleichtern die Kontrolle am Flughafen

Gute Nachrichten für alle, die sich immer über die mühsame Prozedur bei der Gepäckkontrolle am Flughafen geärgert haben: Ab 2024 soll das Ausfischen von Laptops und Shampoo aus dem Handgepäck auf den Flughäfen in Barcelona und Madrid der Vergangenheit angehören! Dank neuer 3D-Scanner wird das Sicherheitspersonal bald sehen können, was sich in eurem Gepäck versteckt- egal ob Flüssigkeiten oder Elektronik.

Und es wird noch besser: Mit einer geplanten Modernisierung der Sicherheitsschleusen soll der Ablauf noch reibungsloser gestaltet werden. Die Handgepäckstücke sollen automatisch nach „sicher“ und „weitere Überprüfung notwendig“ sortiert werden und die Kontrolleure müssen nicht mehr direkt an der Schleuse sitzen, sondern können es sich in einem anderen Raum bequem machen.

Aber Achtung: Auch wenn die neuen Scanner das Leben erleichtern, heißt das nicht, dass ihr mehr Shampoo oder Getränke im Handgepäck mitnehmen dürft. Die 100-Milliliter-Flüssigkeitsregel bleibt bestehen- da kann die Technik leider auch nichts machen.

Die Umbauarbeiten auf den spanischen Flughäfen sind Teil einer 200-Millionen-Euro-Renovierung, die in den nächsten vier Jahren abgeschlossen sein soll. Bis dahin könnt ihr euch auf einen entspannteren Reisestart freuen- zumindest, was die Gepäckkontrolle angeht. Die geplante Modernisierung der Sicherheitsschleusen soll auch den gesamten Ablauf verbessern. Mit automatischen Sortierungen und der Möglichkeit für Kontrolleure, ihre Arbeit von einem anderen Raum aus zu verrichten, wird das Sicherheitspersonal entlastet und wir können schneller zu unseren Gates gelangen.

Natürlich wird das Reisen auch in Zukunft nicht vollkommen stressfrei sein. Schließlich müssen wir trotz modernster Technologie immer noch eine gewisse Zeit bei der Sicherheitskontrolle einplanen. Aber immerhin können wir uns auf Spanien-Reisen bald über eine Erleichterung freuen!

 

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