Die „158 cm Koffer-Regel“ ist bei vielen Airlines als maximale Kofferfröße für das aufgegebene (check-in) Gepäck festgelegt. Wird dieses Maß überschritten, wird der Koffer als Übergebäck eingestuft und das kann teuer werden.

Welche Airlines nutzen die 158cm- Maßbegrenzung?

Bekannt ist die 158 cm-Regel für Reisekoffer im europäischen Raum vor allem dadurch, dass die Lufthansa, Eurowings, Austrian, Air France, KLM, Air Europa, Aer Lingus sowie Condor sie als Standardmaß verwenden. Aber auch andere Fluglinien wie Air Mexico, ITA, Air China, American Airlines, El Al und viele andere nutzen diesen Größenstandard für ihre Aufgabegepäck-Richtlinien. Alternativ kann es vorkommen, dass bei manchen Airlines das Koffermaß mit 62 Zoll (inch) ausgewiesen ist. Nicht wundern: 158 cm = 62 Zoll.

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Es ist empfehlenswert, einen Check-In-Koffer mit einem Gurtmaß von 158 cm zu kaufen, da die meisten Airlines mittlerweile ihre Gepäckrichtlinien entsprechend angepasst haben. Manche Airlines wie Easyjet oder Ryanair erlauben größere Gepäckstücke, trotzdem gilt der 158cm-Koffer beim Aufgabegepäck als universeller Standard.

Die Ursprünge des Koffer-Außenmaßes 158 cm liegen in der uneinheitlichen Regelung bei den Gepäckbestimmungen verschiedener Fluggesellschaften. Um eine gewisse Einheitlichkeit zu schaffen, hat die International Air Transport Association (IATA) Empfehlungen hinsichtlich Größe und Gewicht von Gepäckstücken ausgesprochen. Eine dieser Empfehlungen bezieht sich auf das Gurtmaß von Koffern, welches bei 158 cm liegen sollte.